Ri-forM

schön ordentlich für das Reisepassfoto - muy ordenado para la foto del pasaporte "Wieso müssen wir soooo lange warten?" - "Por qué nos toca esperar tanto tiempo?" Nach einem langen Tag warten, haben beide endlich ihren Reisepass in der Hand! - Despúes de un día largo esperando para el pasaporte, finalmente lo tienen en la mano! Danke für alle, die gespendet haben, damit wir mit dem ersten Schritt "Reisepass" beginnen konnten - wir sind dem Jahr in Deutschland ein bisschen näher gekommen!!! Besonderen Dank an Sven, Daniela und Johannes Buck, ebenfalls an Ralf und Evelin Unger sowie Holgi, Tini und Joni!!!!

Spender über Bord - das Schiff muss gerettet werden zwei junge Kolumbianer haben die Chance, in Deutschland einen Bundesfreiwilligendienst in einer integrativen Einrichtung zu absolvieren Das haben wir bereits erreicht:  - abgeschlossene Vorbereitung auf den Deutsch - Goethe Test   - finden einer passende n soziale n Einrichtung , in der die Jungs ein Jahr arbeiten und Erfahrung sammeln können - erforderliche Dokumente für das Jahr im Ausland erstellt Die Deckung der Kosten wie Reisepass, Goethe Examen sowie der Reise nach Bogotá zur deutschen Botschaft und die Beantragung der Visa wird plötzlich ein Problem, da unser Hauptspender abgsprungen ist!!! Viel Geld fehlt uns!!! (700 €) Bitte helfen Sie mir , die Jungs liegen mir total am Herzen , sie lernen mit aller Hingabe Deutsch und sind super fleißig! Ich möchte unbedingt, dass sie nach Deutschland kommen können, die beiden haben es verdient!!! !!!  Es darf nicht an dem einen Spender scheitern !!! W

...denn man ist einfach da, um ihnen zu helfen, die Dinge laut hinterfragen zu wollen! Es ist morgens um 10 vor acht, in Cali, Kolumbien. Ich hab meine Tasche gepackt; Anwesenheitslisten für den Unterricht, zwei korrigierte Hausaufgaben, mein Timer, eine Flasche voll Wasser, 3 Markierstifte für das Whiteboard in der Schule und etwa 1 Euro. Ich verlasse das Altstadtviertel, in dem ich wohne und stehe nun an einer Hauptstraße. Alle Menschen starren mich an, manche unheimlich heimlich, indem sie sich, im Auto an der Ampel wartend, hinter ihren Rückspiegeln verstecken und an den Rändern vorbei zu mir herluschern. Ich fühle mich wie ein Tier. Ich bin weiß, habe blaue Augen, hellbraune Haare, - typisch Mitteleuropäisch eben - und eher selten für hier. Schnell überquere ich die Straße und winke einen der alten Jeeps mit dem hinter die Windschutzscheibe geklemmten Schild „Terron – Via al Mar – Obrero“ heran. Der Jeep brettert heran, es scheint als habe er es eilig, doch erhält. Es riech